Am Morgen packe ich zusammen. Heute soll es also zum Nordkapp gehen. Der Wetterbericht verheisst gutes und als ich losfahre scheint sogar die Sonne.
Bald schon zweige ich ab auf die 140km Stichstrasse zum Nordkapp. Entlang schöner Steilküste und einiger Tunnels geht es immer weiter in den Norden.
Leider schlägt das Wetter aber bald schon um. Es beginnt zu Regnen. Ich ziehe den Regenschutz an. 2 Minuten später wieder Sonnenschein. Doch dann kommt der Regen wieder und bleibt mir wieder treu. Kurz vor dem Kap kommen mir immer wieder Radfahrer entgegen. Denen geht's wohl noch mieser als mir. Dann überhole ich einen Wanderer mit einem riesigen Rucksack.
Ich komme am Nordkapp an bei Nebel und strömendem Regen. Und da soll ich jetzt noch Eintritt bezahlen? Ich bezahle.
Wenigstens kann ich mich im Kino aufwärmen und hab auch noch Internet. Dann schaue ich mir drinnen alles an. Das Wetter ist immer noch nicht besser. Ich warte in der Halle.
Doch jetzt ist es eine Spur besser. Ich geh raus. Da sehe ich auch den Wanderer den ich vorher überholt hatte. Ich geh zu ihm hin. Er ist aus Thüringen. Er ist von Südschweden aus den E1 Weitwanderweg gegangen. Ein halbes Jahr, 3700 km. Und jetzt ist er am Ziel. Erinnert mich an etwas... Appalachian Trail. Da es auf dem Platz auch sehr viele Deutsche hat, kommt eine Gruppe herüber. Ich verzieh mich.
Mit zwei anderen Deutschen mache ich ein paar Bilder vor der Kugel. Sie sind mit dem Hurtigruten Schiff unterwegs.
Irgendwann hat sich der Ansturm auf den armen Thüringer auch gelegt und wir reden noch ziemlich lange miteinander.
Ich fahre noch wieder fast den ganzen Weg zurück. Das Wetter ist wieder viel besser und ich finde auch meinen Schlafplatz für die Nacht.
Ich war also oben am Nordkapp. Die Strecke war vorallem auf dem Rückweg schön. Nochmal machen würde ich das aber nicht, denn zu sehen ist nicht wirklich viel.
Bald schon zweige ich ab auf die 140km Stichstrasse zum Nordkapp. Entlang schöner Steilküste und einiger Tunnels geht es immer weiter in den Norden.
Leider schlägt das Wetter aber bald schon um. Es beginnt zu Regnen. Ich ziehe den Regenschutz an. 2 Minuten später wieder Sonnenschein. Doch dann kommt der Regen wieder und bleibt mir wieder treu. Kurz vor dem Kap kommen mir immer wieder Radfahrer entgegen. Denen geht's wohl noch mieser als mir. Dann überhole ich einen Wanderer mit einem riesigen Rucksack.
Ich komme am Nordkapp an bei Nebel und strömendem Regen. Und da soll ich jetzt noch Eintritt bezahlen? Ich bezahle.
Wenigstens kann ich mich im Kino aufwärmen und hab auch noch Internet. Dann schaue ich mir drinnen alles an. Das Wetter ist immer noch nicht besser. Ich warte in der Halle.
Doch jetzt ist es eine Spur besser. Ich geh raus. Da sehe ich auch den Wanderer den ich vorher überholt hatte. Ich geh zu ihm hin. Er ist aus Thüringen. Er ist von Südschweden aus den E1 Weitwanderweg gegangen. Ein halbes Jahr, 3700 km. Und jetzt ist er am Ziel. Erinnert mich an etwas... Appalachian Trail. Da es auf dem Platz auch sehr viele Deutsche hat, kommt eine Gruppe herüber. Ich verzieh mich.
Mit zwei anderen Deutschen mache ich ein paar Bilder vor der Kugel. Sie sind mit dem Hurtigruten Schiff unterwegs.
Irgendwann hat sich der Ansturm auf den armen Thüringer auch gelegt und wir reden noch ziemlich lange miteinander.
Ich fahre noch wieder fast den ganzen Weg zurück. Das Wetter ist wieder viel besser und ich finde auch meinen Schlafplatz für die Nacht.
Ich war also oben am Nordkapp. Die Strecke war vorallem auf dem Rückweg schön. Nochmal machen würde ich das aber nicht, denn zu sehen ist nicht wirklich viel.
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